Rosen erfreuen sich in vielen Gärten großer Beliebtheit. Dabei werden sie bei einer Vielzahl von Gartenanlagen eingepflanzt und dort eingesetzt. Dazu gehören zum Beispiel exklusive Parkanlagen, gepflegte Vorgärten, romantische Bauerngärten oder auch in einem Topf auf der Terrasse oder dem Balkon.
Dabei sind heute hier bei dem Anpflanzen von Rosen interessante Kombinationen interessant. Somit sind verschiedene Staudenpflanzen, Ziersträucher oder auch zum Teil Wildblumen interessante Begleiter der Rosenanpflanzungen.
Die Historie
Die Geschichte der Rosenbeete begann im heutigen Europa um das Jahr 1800. Damals legte die Kaiserin Josephine (Frau von Napoleon) die Rosensammlung von La Malmaison an. Dort wurden mehr als 250 verschiedene Sorten angepflanzt.
In China wurden vor ungefähr 5000 Jahren bereits im Garten Rosen kultiviert. Auch in den antiken Ländern Rom, Griechenland oder Ägypten wurde die Rose zu einem begehrten Luxusgut.
Die Qualität
Bei Rosen kaufen sollte man auch auf die Qualität der Rosen achten. So gibt es zum Beispiel auch den Arbeitskreis „Allgemeine Deutsche Rosenneuheiten-Prüfung“ (Abkürzung ADR). Dort werden neuen Rosensorten geprüft. Solche Züchtungen, die diesen strengen Kriterien gerecht werden, erhalten dann das Siegel „ADR-Prädikat“, so dass man dann bei Rosen kaufen auch darauf achten kann. Derzeit tragen mehr als 160 Sorten eine solche Auszeichnung, welche dann bei Rosen kaufen in die Kauferwägung mit einbezogen werden können.
Der Pflanzort
Rosen mögen die Sonne und viel Licht. Wenn dies nicht der Fall ist, können sich dürre Triebe ausbilden. Ebenfalls wird ein freier Standort von Rosen bevorzugt. Dort kann dann der Wind die Rose umspielen. Dier Blätter trocknen nach einem Regenguss schneller ab und dadurch entwickeln sich keine oder weniger Krankheiten. Die Wurzeln der Rosen sind in der Regel sehr tief. Wenn diese zu nah an den Bäumen stehen, kann ein Druck im Kampf um Wasser und Nährstoffe den Rosen zusetzen. Deshalb sollte auch hier ein entsprechender Abstand beachtet werden