Terrassendach

„Warum hat meine Terrasse eigentlich kein Dach?“. Gerade wenn das Wetter unbeständiger wird, beschäftigen sich viele Hausbesitzer mit dem Thema „Terrassendach“. Keine schlechte Idee, denn eine qualitativ hochwertige Terrassenüberdachung schützt gut und zuverlässig vor den Elementen. Egal ob Schnee, Hagel oder Regen – es gibt keine Ausrede, den Garten nicht auch im Herbst oder Frühjahr zu nutzen. Doch welche Möglichkeiten habe ich überhaupt? Aus welchem Material sollte das Terrassendach am besten bestehen? 

Zuerst bedarf es natürlich eines Rahmens, auf dem das Dach aufgelegt werden kann. Holz bietet eine natürliche Optik, ist als Werkstoff aber nicht so stabil, wartungsarm und witterungsfest wie Aluminium oder Stahl.

In Bezug auf das Dach stellt sich insbesondere die Frage nach der Blickdichte. Ein Terrassendach, auf dem Bitumenbahnen verlegt wurden, ist 100 % undurchsichtig und schützt in der warmen Jahreszeit vor knalliger Sonneneinstrahlung. Bedacht werden sollte jedoch, dass in diesem Fall auch das dahinterliegende Zimmer weniger Licht abbekommt. Aus diesem Grund wird oftmals ein milchiger Kunststoff gewählt, welcher Schutz vor der Sonne bietet, aber trotzdem eine angenehme Atmosphäre erzeugt. Eine Glasüberdachung hingegen erzeugt ein tolles Gefühl von Freie und Weite. Insbesondere im Herbst, wenn sich die Sonne oft hinter den Wolken verbirgt, kann ein Glasdach punkten. 

Terrassendach

Sich von Verasol beraten lassen

Die Firma „Verasol“ ist seit vielen Jahren Spezialist, wenn es um Terrassenüberdachungen und Kaltwintergärten geht. Überzeugen Sie sich gerne auf der Website von dem reichhaltigen Angebot des Unternehmens. Natürlich ist es auch möglich, sich umfassend beraten zu lassen. So kommt jedermann zu einer Terrassenüberdachung, die den eigenen Vorstellungen entspricht.